Wirbelkanalstenose: Ursachen, Symptome und Behandlung

Diejenigen, die am häufigsten an einer Wirbelkanalstenose leiden, sind in erster Linie ältere Menschen, wie Herr Ali, dem wir geholfen haben, den besten Arzt und das beste Krankenhaus in Deutschland zu finden, wo er seine Jugend zurückgewinnen und die Zeit mit seinen Enkeln genießen konnte.

Komprimierte Nerven um das Rückenmark herum können verschiedene Symptome verursachen, angefangen von Kribbeln und Taubheit bis hin zur Einschränkung der Bewegung und Lähmung. Oft können die Schmerzen durch nicht-chirurgische Behandlungen gelindert werden. In schwereren Fällen der Wirbelkanalstenose kann jedoch eine Operation die beste Lösung sein, um die Schmerzen loszuwerden. Im Folgenden werden Symptome, Ursachen und häufige Behandlungsmethoden, sowohl konservativ als auch chirurgisch, behandelt:

Symptome der Wirbelkanalstenose

Die Wirbelkanalstenose, auch Spinalkanalstenose genannt, ist eine häufige Erkrankung, die durch Nerven entsteht, die das Rückenmark umgeben. Die Verengung tritt in verschiedenen Abschnitten der Wirbelsäule auf: Am häufigsten betrifft es die lumbale Wirbelsäule, gefolgt von der zervikalen Wirbelsäule. Der thorakale Teil der Wirbelsäule ist am wenigsten betroffen. Die Beschwerden der Patienten variieren je nach Lokalisation der Verengung. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

- Kribbeln und Taubheit in den Extremitäten
- Rückenschmerzen und Schmerzen in den Beinen
- Beinkrämpfe und Muskelschwäche
- Nackenschmerzen, die oft in Schultern und Armen ausstrahlen
- Harninkontinenz
- Sexuelle Funktionsstörungen
Die Schmerzen verschlimmern sich oft beim Gehen und lassen beim Ausruhen oder Sitzen nach.

Ursachen der Wirbelkanalstenose

Sie tritt auf, wenn der Raum innerhalb der Wirbelsäule zu klein wird und dadurch Druck auf das Rückenmark und die Nerven, die hindurchlaufen, ausgeübt wird. Die häufigste Ursache für die Entwicklung einer Wirbelkanalstenose ist der Verschleiß und die Degeneration der Wirbelsäule, die mit Arthritis verbunden ist. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

- Schäden durch Arthritis, die zu einem übermäßigen Knochenwachstum in der Wirbelsäule führen können, was als Knochenwucherungen bezeichnet wird.
- Bandscheibenvorfall: Wenn ein Teil des inneren weichen Materials der Bandscheibe austritt, kann es auf das Rückenmark oder die Nerven drücken.
- Versteifung der Bänder, die dazu dienen, die Wirbelknochen zusammenzuhalten, und die im Laufe der Zeit dicker werden und auf den Wirbelkanal drücken können.
- In einigen seltenen Fällen können sich Tumore im Wirbelkanal bilden.
- Autounfälle und andere Verletzungen können zu Verletzungen oder Verschiebungen der Wirbelknochen führen.

Die Diagnose einer Wirbelkanalstenose erfordert mehrere spezialisierte diagnostische Maßnahmen, darunter:

- Medizinische Anamnese: Die Diagnose beginnt normalerweise mit einem umfassenden ärztlichen Gespräch, bei dem der Arzt die Symptome des Patienten und deren Dauer untersucht. Symptome im Zusammenhang mit Schmerzen, Schwellungen, Muskelschwäche, Taubheitsgefühlen und Bewegungsfähigkeit werden erkannt.
- Körperliche Untersuchung: Die körperliche Untersuchung umfasst Tests der Beweglichkeit, Muskelspannung, Nervenreaktion und sensorischen Tests.
- Bildgebende Verfahren: Diagnostische Tests können Röntgenaufnahmen, Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) umfassen, um strukturelle Veränderungen und die Lokalisation sowie den Schweregrad der Verengung festzustellen.
- Funktionelle Tests: Funktionelle Tests können Tests zur Bewertung der Muskelkraft und Sensibilität umfassen.
- Laboruntersuchungen: Manchmal werden Körperflüssigkeiten wie Blut oder Liquor untersucht, um andere Ursachen der Symptome auszuschließen.

Basierend auf den Untersuchungsergebnissen entscheiden die Ärzte über die geeignete Behandlungsmethode, zu den häufigsten Behandlungsansätzen gehören:

- Konservative Therapie wie:
 - Schmerz- und Medikamentenmanagement
 - Injektionstherapien (periradikuläre Therapie (PRT) und Radiofrequenzablation (RFNA))
 - Physiotherapie und Rehabilitation
 - Spezielle Diät

- Chirurgische Therapie:
 In Fällen wie dem von Herrn Ali wird normalerweise eine Wirbelkanalstenose-Operation durchgeführt, wenn innerhalb von 3 Monaten keine deutliche Verbesserung eintritt. Je nach Lokalisation und Ursache der Wirbelkanalstenose können verschiedene chirurgische Optionen in Betracht gezogen werden, darunter:
 - Dekompression: Ziel der Dekompression ist es, die Verengung im Wirbelkanal zu erweitern und den Druck auf die betroffenen Nerven zu verringern. Dabei wird ein Teil des Knochens entfernt.
 - Wirbelversteifung: Dies ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Wirbelknochen miteinander zu verschmelzen. Dieses Verfahren wird verwendet, um die Wirbel zu stabilisieren und die Bewegung zwischen ihnen zu verringern, was zur Schmerzlinderung und zur Verbesserung der strukturellen Stabilität beiträgt.

In Deutschland können Operationen zur Behandlung der Wirbelkanalstenose mit minimalinvasiven Techniken durchgeführt werden. Dabei wird ein hochmodernes Operationsmikroskop verwendet, das gesundes Gewebe nicht beeinträchtigt und die Genesung nach der Operation beschleunigt. Der Patient kann unmittelbar nach der Operation aufstehen. Ähnlich wie bei Herrn Ali wird das Problem des Patienten