Wirbelsäulenchirurgie in Deutschland

Die Wirbelsäule ist die zentrale bewegliche Achse des Skeletts, die die Struktur des Körpers stützt und unsere Fähigkeit sicherstellt, aufrecht zu stehen. Sie besteht aus 33 einzelnen Knochen, den Wirbeln, die seitlich betrachtet vier leichte Kurven aufweisen. Die durchschnittliche Länge der Wirbelsäule beträgt bei Männern 71 cm und bei Frauen 61 cm. Die Wirbelsäule ist in fünf verschiedene Teile mit unterschiedlichen Strukturen und Eigenschaften unterteilt, nämlich:

1. Halswirbelsäule (Cervical Spine): Besteht aus sieben Wirbeln, die am Hals beginnen und von (C7-C1) kodiert sind.
2. Brustwirbelsäule (Thoracic Spine): Umfasst zwölf Wirbel, die unterhalb der Halswirbelsäule liegen und von (T12-T1) kodiert sind.
3. Lumbosakrale Wirbelsäule (Lumbosacral Spine): Enthält fünf Wirbel und liegt unterhalb des Rückens, normalerweise von (L5-L1) kodiert.
4. Kreuzbein (Sacral): Besteht aus fünf verschmolzenen Wirbeln, die die Basis der Wirbelsäule bilden und von (S5-S1) kodiert sind.
5. Steißbein (Coccyx): Besteht aus vier unnummerierten und kleinen Wirbeln.

Aus verschiedenen Gründen, insbesondere bei Büroarbeitern, können Probleme und Schmerzen in der Wirbelsäule auftreten und sich zu häufigen Erkrankungen der Wirbelsäule wie Bandscheibenvorfall, Spondylose, degenerative Bandscheibenerkrankung und Arthritis entwickeln. Zu den wichtigsten Ursachen dieser Erkrankungen gehören Verletzungen, Infektionen oder Entzündungen, genetische Störungen, Bewegungsmangel und Inaktivität, Fettleibigkeit sowie unsachgemäßes Heben schwerer Lasten.

Der Behandlungsansatz für Erkrankungen der Wirbelsäule hängt vom Typ und der Schwere der Erkrankung ab. In der Regel werden zu Beginn einige Medikamente wie Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente oder Muskelrelaxantien verschrieben. Rückenstützen können ebenfalls empfohlen werden, gefolgt von Physiotherapie zur Verbesserung der Wirbelsäulenposition und Schmerzlinderung. Wenn jedoch eine Bandscheibe stark beschädigt ist und Komplikationen wie eine Kompression des Rückenmarks auftreten, ist ein chirurgischer Eingriff unumgänglich.

Zu den bekanntesten Arten von Wirbelsäulenoperationen gehören:

• Vertebroplastie und Kyphoplastie.
• Laminektomie der Wirbelsäule.
• Bandscheibenoperation.
• Foraminotomie.
• Nucleoplastie.
• Wirbelsäulenfusion.
• Künstlicher Bandscheibenersatz.

Das Ziel einer Wirbelsäulenoperation für jeden Patienten ist die Schmerzlinderung, eine verbesserte Mobilität, die Wiederherstellung der körperlichen Fitness, die Reduzierung der Abhängigkeit von Schmerzmitteln und letztendlich die Rückkehr zur Arbeit und zum normalen Leben. Zur Erreichung dieser Ziele sind mehrere Faktoren erforderlich, darunter eine genaue Diagnose, hohe Kompetenz und umfangreiche Erfahrung des Chirurgen, hohe Sterilisationsstandards, moderne Ausrüstung wie Bauchspiegel, um chirurgische Komplikationen zu vermeiden, und neuronale Navigations systeme (O-ARM), die es dem Chirurgen ermöglichen, klare dreidimensionale Bilder des Körpers des Patienten während der Operation zu sehen, wodurch das Risiko von Fehlern während des Eingriffs nahezu null wird.

Daher gilt Deutschland als führendes Ziel für Wirbelsäulenoperationen mit hohen Erfolgsraten. Patienten, die sich solchen Operationen in Deutschland unterziehen, erleben schnelle Verfahren, keine Komplikationen oder Nebenwirkungen, keine postoperativen Schmerzen und vor allem eine schnelle Genesung und Rückkehr zum normalen täglichen Leben.

VIP Medical Service verfügt über umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Wirbelsäulenfällen und unterhält direkte und starke Beziehungen zu renommierten Universitätsprofessoren. VIP Medical Service versteht, wie man ein Behandlungsprogramm für die Wirbelsäule plant, damit die Patienten ihre Reise genießen und sich erholen können.

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